Version 1
Andere: Ökosozialismus – Ausweg aus der Umweltkatastrophe
Nigeria ist ein gutes Beispiel für die mit Riesenschritten voranschreitende Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit: Fast vollständige Abhängigkeit vom Öl, Versteppung als Folge des Klimawandels, Agrarindustrialisierung bei gleichzeitiger Zerstörung der Subsistenzbedingungen und empörende soziale Ungleichheit bei objektivem Reichtum des Landes.
Die inneren Gesetzmäßigkeiten der Kapitalverwertung lassen einen effektiven Kampf gegen Umweltzerstörung und Klimawandel nicht zu. Die gerade in diesem reichen Ölland überall mit Händen zu greifenden Zerstörungen lassen sich nur nur durch eine Produktionsweise aufheben, die am Gebrauchswert orientiert ist. Wie eine solche Gesellschaftsordnung aussehen kann, wollen wir in diesem Workshop diskutieren.
Info
Tag:
13.08.2015
Anfang:
16:00 Uhr
Dauer:
01:30
Room:
WS 1
Track:
Kritik der Verhältnisse – alles verändern
Sprache:
de
Links:
Concurrent events
- WS 3
- Commons und Klimawandel
- Degrowth 1
- Konsensorientierte Moderation Teil3
- Zirkuszelt
- Aufbau und Vernetzung der Klimabewegung
- WS 2
- Sanitäts-Workshop
Referenten
Klaus Engert, Nigeria |